Tristinika, das naturbelassene Dorf auf Sithonia
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Tristinika, das naturbelassene Dorf auf Sithonia

Inhaltsverzeichnis

Wissenswertes über Tristinika

Tristinika liegt etwas versteckt 5 km im Norden von Toroni an der Westküste Sithonias, dem sogenannten Mittelfinger Chalkidikis. Das Dorf gilt als Geheimtipp für den Urlaub in urtypisch griechischer Atmosphäre. Der Ort ist nicht an die Ringstraße von Sithonia angeschlossen, ist aber über eine abzweigende Feldstraße dennoch zu erreichen. Zunächst wird hierfür Thessaloniki angeflogen, um von dort vorzugsweise mit einem Mietauto die verbliebenen 135 Fahrkilometer durch Chalkidiki zurückzulegen.

Gerade einmal zwei Dutzend Einwohner beherbergt diese kleine Wohnsiedlung. Das umliegende Naturschutzgebiet verfügt über eine vielfältige Flora und Fauna mit zum Teil seltenen Tier- und Pflanzenarten. Schier endlose Olivenhaine säumen einen großen Teil der Gegend, die sich durch ein unverzerrtes und unberührtes Landschaftsbild auszeichnet. Daran haben auch die kleinen Appartmenthäuser direkt am Strand nichts verändert und so behält das Gebiet einen sehr natürlichen Charakter.

Der Ort Tristinika verfügt über einen kleinen Laden für den alltäglichen Bedarf und eine Taverne. Die Offenheit und Kontaktfreudigkeit der Bedienung schafft ein sehr familiäres und persönliches Flair. Ortsauswärts gelangt man über Fußwege zu den vielen unberührten Buchten und Stränden. Der kleine unternehmerische Aufwand wird hierbei allemal entschädigt.

Einer der größten und schönsten Strände ist hierbei der „Tristinika Beach“ etwa 500 m ortsauswärts am Toroneos Golf direkt im Herzen der sogenannten Griechischen Riviera. Kristallklares, smaragdgrünes Wasser, welchem ein weißer Sandstrand zugrunde liegt. Eine echte griechische Berühmtheit ist auch die Ethnik-Beach-Bar, welche Gäste wie Einheimische von weit außerhalb anlockt und verzückt. Die Bar steht auf einer Düne und versorgt mit verschiedensten Cocktails sowie einigen Snacks. Die Liegen und Sonnenschirme am Strand sind kostenfrei.

Die nächste, größere Ortschaft – abgesehen vom Dorf Toroni im Süden – ist die belebte Hafenstadt Neos Marmaras 20 km weiter im Norden. Dort bietet sich auch eine deutlich größere Vielfalt an Abendunterhaltung, Einkaufsmöglichkeiten und kulinarischen Genüssen.