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Toroni - das für seinen langen Sandstrand berühmte Dorf der Chalkidiki
Toroni: Unterkünfte
Hotels
Badis Haus
Das familienbetriebene Haus Badis in Toroni auf Sithonia verfügt über eine eigene Taverne, welche sehr oft als die beste im Dorf bezeichnet wird. Außer den 10 Doppelzimmern im Haupthaus verfügt es auch noch über 12 Ferienwohnungen.Für Mai sowie ab Mitte September gibt es pro gebuchten 7 Nächten eine Nacht geschenkt ("7=6").
Ferienwohnungen
Badis Haus
Das familienbetriebene Haus Badis in Toroni auf Sithonia verfügt über eine eigene Taverne, welche sehr oft als die beste im Dorf bezeichnet wird. Die 12 Ferienwohnungen befinden sich in einem separaten Gebäude und sind einfach, aber komplett ausgestattet.Für Mai sowie ab Mitte September gibt es pro gebuchten 7 Nächten eine Nacht geschenkt ("7=6").
Jolandas Haus
In der Mitte von Toroni, 70 m vom Sandstrand entfernt, befindet sich das Jolandas House. Die 24 Ferienwohnungen sind perfekt auf die Bedürfnisse der Gäste abgestimmt. Besonders die Suiten bestechen durch Ihre hochwertige Ausstattung.Frühbucher für die Nebensaison bekommen bei 13 gebuchten Nächten eine Nacht geschenkt (13=12).
Sophias Haus
Das Sophias House kann mit familiärer Betreuung, einfachen, aber sauberen Ferienwohnungen in garantiert ruhiger Lage aufwarten.Für die Vor- & die Nachsaison wird ab einer Woche Aufenthalt Rabatt angeboten.
Sophias Maisonetten
Unweit vom kilometerlangen Sandstrand von Toroni, umgeben von einem großen Garten, warten die beiden voll ausgestatteten Sophia´s Maisonetten auf Sie als Gäste.Für die Vor- & die Nachsaison wird ab einer Woche Aufenthalt Rabatt angeboten.
Wissenswertes über Toroni
Toroni, das für seine lange Sandbucht berühmte Dorf auf Sithonia (Chalkdiki), in alten Bezeichnungen auch Torone genannt, ist ein beschaulich – bescheidenes Dorf an der Südwestküste von Sithonia, in der 3 km langen Toroneos-Bucht gelegen. Zu erreichen über das 140 km entfernt gelegene Flugziel Thessaloniki und von dort aus mit Leihwagen geradewegs durch Chalkidiki in den Südwesten Sithonias. Der Name des Dorfes ist gleichzeitig Namensgeber der Gemeinde, deren Hauptsitz im benachbarten Sykia liegt.
Tristinika, eine kleine Wohnsiedlung im Norden von Toroni, gehört ebenfalls dazu. Insbesondere zur Vor – und Nachsaison tut sich das Dorf mit dem typisch griechischen Charme der Natürlichkeit und Höflichkeit hervor und ist ein mehr als geeignetes Reiseziel für erholsamste Entspannung. Aber auch zur Haupturlaubszeit ist die Ortschaft nicht gänzlich überlaufen.
Innerhalb des Ortes warten die wenigen Tavernen mit einheimischer Küche auf. Ein paar kleine Cafés und Minimärkte ergänzen das grundlegende Angebot. Der zweifelsfrei größte Vorzug von Toroni ist der goldfarbene Strand, der sich über 2 km erstreckt. Das azurblaue Wasser wurde bisher alljährlich mit der Blauen Flagge der Europäischen Union ausgezeichnet. Die Beschaffenheit des Strandes ist so günstig, dass auch Kinder bedenkenlos ihren Strandaufenthalt genießen können. Die familiären Appartmenthäuser in unmittelbarer Strandnähe überzeugen mit Gemütlichkeit und sind zum Teil nur durch die schmale, ruhige Dorfstraße vom Strand getrennt.
Für die Abendunterhaltung empfiehlt es sich dann in die umliegenden Gegenden auszuweichen. Hier insbesondere die 20 km nordwestlich gelegene Kleinstadt Neos Marmaras und das 20 km nordöstlich gelegene Sarti. Beide Orte verfügen über entsprechende Klubs, Bars und Discos. Im Sommer ist Toroni Gastgeber diverser kleinerer Festivals mit Musik-, Tanz- und Theateraufführungen.
Der Name der Gemeinde entstammt fast selbstverständlich der griechischen Mythologie. Demnach war Toroni einst die Frau des Proteus, einem Sohn des Poseidon. Die Geschichte des Ortes reicht weit zurück. So kämpften die Bewohner ihrer Zeit an der Seite Spartas 424 v. Chr. gegen die Athener und besiegten diese. Der makedonische König Philipp II. eroberte die Gemeinde 348 v. Chr. und im Zuge des Verfalls des makedonischen Reiches gut 200 Jahre später eroberten die Römer Toroni. Oft zerstört, wurde es jedoch jedes Mal wieder neu aufgebaut, aufgrund der sehr guten Lage in Meeresnähe und der damit verbundenen günstigen Handelswege.
Das antike Toroni galt einst als eine der wohlhabendsten Städte Chalkidikis und war folglich mit hohem Ansehen verbunden. Bis ins 6. Jhd. n. Chr. war die christliche Basilika „Agios Athanassio“ das Wahrzeichen der Stadt, wurde jedoch in Folge eines Brandes fast vollständig zerstört. Lediglich das Mosaik des Mittelbaus ist erhalten. Der antike Hafen liegt mittlerweile unter der Wasseroberfläche und kann in Tauchexpeditionen besichtigt werden. Am südlichen Rand der Bucht von Toroni sind die auf einem Hügel gelegenen Ruinen eines alten byzantinischen Kastells zu besichtigen. Von hier weg führt übrigens ein Ziegenpfad in Richtung Porto Koufo zu den Überresten eines der zahlreichen deutschen U-Boothäfen im Mittelmeerraum.